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En España, con la del verano se celebr ta de San Juan. La noche del de junio arden numerosas h y se ven fuegos artifciales por do-quier. La tradición manda festejar en la playa hasta el amanecer. El fuego ahuyenta las brujas y los malos espíri-tus a las 00:00h en punto. Antaño, la noche de San Juan, la más corta del verano, presumía de ser mágica y de pertenecer al mundo de la bru-jería. Posteriormente, la iglesia católi-ca apuntó este día como la festividad de San Juan en el calendario, justo seis meses después de Navidad. La Biblia cuenta que Juan Bautista na-ció medio año después de Jesucristo. Hoy en día, San Juan es una festa má-gica que abre las puertas al verano. Si se celebra San Juan con amigos catalanes, se debería escribir en dos trozos de papel todo lo malo que nos ha ocurrido el año pasado y, por otro lado, los deseos para el nuevo año solar. A medianoche se lanzan al fuego; primero, los malos sucesos y después, los deseos. A partir de las 00:00h todo son fuegos artifciales, como San Silvestre en Europa del nor-
jetos viejos o inservibles en grandes hogueras. De ahí que el fuego queme con tantos colores y con tanta fuer-za y que ahora, San Juan, atraiga a tantísimos turistas procedentes de todo el mundo. Aquí en la Costa Bra-va el puerto de Rosas es un buen lugar para admirar el arte del fuego sobre el Mediterráneo. Hay grupos de mú-sica que tocan hasta bien entrada la madrugada. Un poco de melancolía sí que se respira... al fn y al cabo, a partir de ahora los días se acortan. Pero de momento, disfrutemos juntos del verano en el Mediterráneo.
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Juan
Wenn die Sonne tanzt und der Sommer beginnt, feiert man in Spanien das Fest des heiligen Johannes des Täufers - das Fest Sant Joan bzw. San Juan (cat.). In der Nacht vom 23. auf den 24. Juni werden zahlreiche Lagerfeuer und Feuerwerke gezündet. Traditionell feiert man die ganze Nacht bis zum Sonnenaufgang am Strand. Hexen und böse Geister werden mit dem Feuer um 24.00 Uhr vertrieben. Die kürzeste Nacht des Sommers - die Johannisnacht – galt früher vie-lerorts als magisch und der Hexerei verschrieben. Später verbuchte die katholische Kirche diesen Tag sechs Monate nach Weihnachten als das heilige Fest des San Juan im Kirchen-kalender: In der Bibel steht, Johannes der Täufer wurde ein halbes Jahr nach Jesus Christus geboren.
Heute gilt San Juan als magisches Fest, das dem Sommer die Türen öff-net. Wenn man das Fest gemeinsam mit katalanischen Freunden feiert, dann sollte man vorher kleine Zettel schreiben. Auf einem notiert man die schlechten Dinge des letzten Jahres, auf einen anderen schreibt man seine
persönlichen Wünsche für das neue Sonnenjahr. Um Mitternacht wirft man zuerst die schlechten Erlebnisse ins Feuer, um dann anschließend sei-neWunschträume dem Feuergeist zu übergeben. Ab Mitternacht beginnt überall das Feuerwerk.Wie an Silves-ter in Nordeuropa, feuert man Knaller und Raketen ab.
Der berühmte Feuerzauber in Alican-te geht auf einen uralten Brauch zu-rück: Zur Sommersonnenwende wur-den unbrauchbare Gegenstände auf großen Scheiterhaufen verbrannt. Das war der Ursprung des farbenfro-hen und feurigen Treibens, das sich um den Feiertag Johannes des Täufers herum entwickelte und heute Touristen aus aller Welt anzieht.
Hier an der Costa Brava ist der Ha-fen von Roses ein guter Platz, um die nächtliche Feuerkunst am Him-mel über dem Mittelmeer zu bewun-dern. Bis in den frühen Morgen spie-len Bands, und man tanzt durch die Nacht. Ein wenig Wehmut ist aller-dings schon dabei: Ab jetzt werden die Tage wieder kürzer. Genießen wir gemeinsam die Sommerzeit am Mittelmeer.
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